Ä¿¹Â´ÏƼ °øÁö»çÇ×
2007³â 8¿ù 1ÀÏ Çѱ¹ÀÎ Ç÷θ®½ºÆ® ¸¶À̽ºÅÍ ½ÃÇè 2013-10-31 ¿ÀÀü 10:48:58
±Û¾´ÀÌ :
¹æ½Ä²É¿¹¼ú¿ø
Á¶È¸¼ö :
3904

 

PRESSEMITTEILUNG GBF

Grünberger Bildungszentrum Floristig

Bang Sik Floristmeisterschule Seoul

 

Koreanische Floristmeisterprüfung 2007-08-01

 

Frankfurt am Main: Die koreanischste Stadt innerhalb der Europäischen Union hat eine Attraktion mehr.

Nachdem der koreanische Garten im Jahr 2006 in Frankfurt entstanden ist, halten die derzeit besten Floristen Koreas Einzug im Palmengarten.

Die fernöstliche Kunst mit Blumen umzugehen gepaart mit der aktuellen Sichtweise der Floristik Deutschlands.

Der 4. Floristmeisterlehrgang der GBF mit 14 koreanischen Teilnehmern haben am 16. + 17.08.2007 ihre praktische Abschlussprüfung abzulegen und stellen ihre floralen Meisterwerke erstmalig im Frankfurter Palmengarten vom 18. bis 21. August 2007 aus.

Diese Ausstellung nimmt eine alte Frankfurter Tradition wieder auf, ist es doch genau 40 Jahre her als die letzte Frankfurter Floristmeisterprüfung in Frankfurt stattfand und auch dort den Besuchern präsentiert wurde. Seit dieser Zeit findet die bedeutendste Floristmeisterausbildung Deutschlands direkt in Grünberg/Hessen statt.

 

Dieser speziell auf koreanische Teilnehmer ausgerichtete Vorbereitungslehrgang findet zum 4. Mal hintereinader folgend statt. Er umfasst insgesamt 16 Wochen Unterricht. Dabei unterrichten die Grünberger Meisterschulreferenten, Frau Doris Eggert – Dieter Holzschuh – Werner Paizdzior, dreizehn Wochen vor Ort in Seoul und die letzten 3drei Wochen hier in Deutschland. Der Lehrgangsinterne abschlie©¬ende Test wird von den Mitgliedern des Floristmeisterprüfungsauschusses der IHK Gie©¬en-Friedberg abgenommen und von der IHK zertifiziert.

 

 

 

Dieser Test basiert auf den bundeseinheitlichen Richtlinien für den IHK-Geprüften Floristmeister und besteht aus den prktischen Inhalten der Situationsaufgabe 2 und 3.

 

Was erwartet den Besucher im Palmengarten vom 18. – 21.08.2007?

Siebzig hochkarätige florale Meisterwerke sind zu bestaunen.

Brautsträu©¬e und Brautschmuck in gro©¬er Vielfalt die ihresgleichen suchen sind zu sehen.  Weiterhin sind zum Themen „floraler Körperschmuck¡° sind aufregende Kreationen in vielen Variationen gefertigt worden.

Tischschmuck bzw. Schmucktische lassen den Begriff Tisch und alles was damit zusammenhängt nei definieren.

Blume und Gef䩬 in perfekter Einheit und in ihren Ausma©¬en als imposanter Raumschmuck gestaltet zum Thema „Dynamik von Blumen und Pflanzen in unterschiedlichen Richtungen¡°

Des weiteren sind 14 Themengestaltungen auf jeweils 4m2 mit einer maximalen Höhe von 3m in der aktuellen Gestaltungsart „DEKORATIV¡° mit unterschiedlichen Unterthemen zu sehen.

Hier hat der Teilnehmer die Aufgabe das gestellte Thema optimal mit floralen Werkstoffen zu interpretieren.

Die Ausstellung wird bis zum 21. August im Palmengarten allen Besuchern offen stehen.   

 

 

 

Werner Paizdzior                                                              Bang Sik

Geschäftsführer GBF                                                                                   Leiter Bang Sik

Floristmeisterschule  

 

 

 

 

 2007³â 8¿ù 1ÀÏ Çѱ¹ÀÎ Ç÷θ®½ºÆ® ¸¶À̽ºÅÍ ½ÃÇè



ÇÁ¶ûũǪ¸£Æ® ½Ã´Â À¯·´¿¬ÇÕÀÇ ±¹°¡µé Áß¿¡¼­µµ °¡Àå Çѱ¹Àû »ö並 °¡Áø µµ½ÃÀÌ´Ù. ÀÌ µµ½Ã´Â ÃÖ±Ù ÇÑ °¡Áö ´õ Çѱ¹Àû ¸é¸ð¸¦ º¸¿©ÁÖ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù. ÇÁ¶ûũǪ¸£Æ®¿¡´Â 2006³â¿¡ Çѱ¹Á¤¿øÀÌ ¼¼¿öÁ³À¸¸ç ÇöÀç´Â Çѱ¹ÃÖ°íÀÇ Ç÷θ®½ºÆ®µéÀÌ ÇÁ¶ûũǪ¸£Æ® ½Ã Æȸడµç¿¡ ÀÔ¼ºÇÏ°Ô µÇ¸ç, µ¿¾çÀÇ È­ÈÑ¿¹¼úÀÌ Çö µ¶ÀÏ Ç÷θ®½ºÆ®ÀÇ ¿¹¼úÀû ½Ã°¢°ú °áÇÕÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù.

GBF(±×·ôº£¸£Å© È­ÈÑÇб³)ÀÇ 4±â Ç÷θ®½ºÆ® ¸¶À̽ºÅÍ °úÁ¤ Âü°¡ÀÚ 14¸íÀº 2007³â 8¿ù 16ÀÏ°ú 17ÀÏ ¾çÀÏ°£ ½Ç±â½ÃÇèÀ» Ä¡¸£°Ô µÇ¸ç À̵éÀÇ È­ÈÑ¿¹¼úÀÛÇ°µéÀº µ¿¾çÀÎ ÃÖÃÊ·Î ÇÁ¶ûũǪ¸£Æ® Æȸడµç¿¡¼­ 2007³â 8¿ù 18ÀϺÎÅÍ 21ÀϱîÁö Àü½ÃµÉ ¿¹Á¤ÀÌ´Ù.

40³â Àü ¸¶Áö¸·À¸·Î ÇÁ¶ûÅ©ÇÁ¸£Æ®¿¡¼­ µ¶ÀÏ Ç÷θ®½ºÆ® ¸¶À̽ºÅÍ ½É»ç¿Í Àü½Ãȸ°¡ ¿­·È±â ¶§¹®¿¡ ÀÌ Àü½Ãȸ´Â ÇÁ¶ûũǪ¸£Æ® ½ÃÀÇ ¿À·¡µÈ ÀüÅëÀ» °è½ÂÇÏ°Ô µÇ´Â °ÍÀ̱⵵ ÇÏ´Ù. 40³â Àü ÀÌÈķδ Áß¿äÇÑ µ¶ÀÏ Ç÷θ®½ºÆ® ¸¶À̽ºÅÍ ½É»ç´Â Çì¼¾ÁÖ¿¡ ÀÖ´Â ±×·ôº£¸£Å©¿¡¼­ Á÷Á¢ ´ã´çÇÏ°Ô µÇ¾ú´Ù.

Çѱ¹ÀÎÀ» À§ÇÑ Ç÷θ®½ºÆ® ±³À°°úÁ¤Àº 4¹ø° °è¼Ó À̾îÁö°í ÀÖ´Ù. ±³À°°úÁ¤Àº ÃÑ 16ÁÖÀÌ¸ç ±³¼öÁøÀ¸·Î´Â ±×·ôº£¸£Å©ÀÇ µµ¸®½º ¿¡°ÅÆ®, µðÅÍ È¦Ã÷½´, º£¸£³Ê ÆÄÀÌÄ¡¿À µîÀÇ °­»çÁøÀÌ ÀÖÀ¸¸ç, ÃÑ ±³À°±â°£ Áß 13ÁÖ´Â ¼­¿ï¿¡¼­ ±×¸®°í ¸¶Áö¸· 3ÁÖ´Â µ¶ÀÏ¿¡¼­ ±³À°°úÁ¤ÀÌ ÁøÇàµÇ°í ÀÖ´Ù. ¸¶Áö¸· Å×½ºÆ®´Â µ¶ÀÏ ±â½ë-ÇÁ¸®Æ®º£¸£Å© ÁÖÀÇ ½É»çÀ§¿øȸ ÁÖ°ü ÇÏ¿¡ Æò°¡°¡ ÀÌ·ç¾îÁö°í ÀÖÀ¸¸ç Åë°úÇÏ°Ô µÇ¸é ÀÎÁõ¼­¸¦ ¹Þ°Ô µÈ´Ù.

ÀÌ ½É»ç´Â µ¶ÀÏ ¿¬¹æ±ÔÁ¤¿¡ ÀÇ°ÅÇÏ¿© ÀÌ·ç¾îÁø »ó°øºÎ°¡ ÀÎÁ¤ÇÑ ¸¶À̽ºÅÍ ±ÔÁ¤¿¡ ÁØÇÏ¿© ÀÌ·ç¾îÁö¸ç, »óȲ°úÁ¦ 2¿Í »óȲ°úÁ¦ 3ÀÇ ½Ç±â³»¿ëÀ» ¸¸Á·½ÃÄÑ¾ß ÇÑ´Ù.

±×·¸´Ù¸é ´ëü 18ÀϺÎÅÍ 21ÀϱîÁöÀÇ ±â°£ µ¿¾È ÆȸడµçÀ» ¹æ¹®ÇÏ´Â °ü¶÷°´µéÀº ¹«¾ùÀ» ±¸°æÇÒ ¼ö ÀÖÀ»±î?

70¿© Á¡ÀÇ ÃÖ°í¼öÁØ¿¡ ¿À¸¥ È­ÈÑ¿¹¼úÇ° ´ëÀÛÀ» ¸¸³¯ ¼ö ÀÖ´Ù. ±×¸®ÇÏ¿© ¿©·¯ °¡Áö ºÎÄÉ¿Í ½ÅºÎÀå½Ä ±×¸®°í ³î¶ó¿ì¸®¸¸Å­ âÁ¶ÀûÀÌ¸ç ´Ù¾çÇÑ ÀÛÇ°µéÀÌ ¡°¹Ùµð Çöó¿ö¡±¶ó´Â ÁÖÁ¦·Î Àü½ÃµÈ´Ù. ¶ÇÇÑ Å×À̺íÀå½Ä ȤÀº Àå½ÄÅ×À̺í·Î ºÒ¸®´Â Å×À̺íÀ̶ó´Â °³³äÀ» ´Ù¾çÇÏ°Ô Ç¥ÇöÇÏ°Ô µÈ´Ù. ¿ÏÀü¹«°áÇÑ ½Ä¹°°ú È­±âÀÇ ÀÏü¼ºÀ» ÅëÇÏ¿© °ø°£Àå½ÄÀº ¡°²É°ú ½Ä¹°ÀÇ ¿ªµ¿Àû ´Ù¾ç¼º¡±À̶ó´Â ÁÖÁ¦·Î Ç¥ÇöµÈ´Ù.

¶ÇÇÑ 14°¡ÁöÀÇ ÁÖÁ¦º° ÀÛÇ°µéÀÌ Æø 4¹ÌÅÍ¿Í ±íÀÌ 1¹ÌÅÍ ±×¸®°í ³ôÀÌ 3¹ÌÅÍÀÇ °ø°£ ¾È¿¡¼­ ¡°Àå½ÄÀû¡±À̶õ »óÀ§Å׸¶ ÇÏ¿¡ Àü½ÃµÉ ¿¹Á¤ÀÌ´Ù.

ÀÌ¿¡ Âü°¡ÇÑ ÀÛ°¡µéÀº ÁÖ¾îÁø ÁÖÁ¦ ¼Ó¿¡¼­ ÃÖ»óÀÇ ¼ÒÀ縦 °¡Áö°í Ç¥ÇöÇÏ°Ô µÈ´Ù. Àü½Ãȸ´Â 2007³â 8¿ù 18ÀϺÎÅÍ 21ÀϱîÁö Æȸడµç¿¡¼­ ¸ðµç °ü¶÷°´¿¡°Ô ¿­·ÁÀÖ´Ù.



º£¸£³Ê ÆÄÀÌÄ¡¿À                                                         ¹æ ½Ä

 GBF ´ëÇ¥                                                      ¹æ½Ä ²É ¿¹¼ú¿ø ȸÀå

ÀÌÀü±Û
´ÙÀ½±Û